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Beschreibung

Produktinformationen

Inhalt: Packung mit 10 Stück
CALISTRIP® BIOX - der erste und einzige in der EU zugelassenen Oxalsäurestreifen zur effektiven Bekämpfung der Varroamilbe.
Einfach, hygienisch und zeitsparend in der Anwendung, stark in der Wirkung!
Jeder Streifen enthält 6,44 g Oxalsäurehydrolat und setzt über einen Zeitraum von bis zu 6 Wochen kontinuierlich Wirkstoff frei - Temperaturunabhängig.
Geeignet für biologische sowie konventionelle Imkereien.

Die Vorteile auf einen Blick:
- Temperaturunabhängige Wirkung
- 6 Wochen Wirkungsdauer
- Einfache und saubere Anwendung
- Für konventionelle und Bio-Imkerei
- Offiziell in der EU zugelassen

Produktdetails
Wirkstoff: 6,44 g Oxalsäuredihydrat pro Streifen
Inhalt: 10 Streifen pro Beutel – ausreichend für 5 Bienenvölker
Dosierung: 2 Streifen pro Bienenvolk je Behandlung
Anwendungszeitraum: Während der Bienenaktivität, nicht in der Wintertraube
Wirkungsdauer: ca. 6 Wochen
Wartezeit für Honig: keine
Zulassung: In allen EU-Mitgliedsstaaten als Tierarzneimittel zugelassen

Anwendung und Dosierung:

- Streifen aus dem Beutel nehmen und die Schutzfolie auf einer Seite entfernen.
-Länge einstellen:
Position A: für Dadant oder Jumbo
Position B: für Zander oder Langstroth
- Streifen senkrecht in die Wabengassen an den äußeren Brutwaben hängen.
- Die Bienen verteilen den Wirkstoff durch ihre Putzaktivität über das gesamte Volk.
- Nach 6 Wochen: Streifen entfernen und gemäß ordnungsgemäß entsorgen.

Hinweis:
Die Behandlung sollte nur bei aktiven Völkern durchgeführt werden - nicht bei Bildung der Wintertraube. Keine Honigräume während der Behandlung aufsetzen. Es sollten alle Völker am selben Stand gleichzeitig behandelt werden.

Im Fall einer Reinvasion kann eine Folgebehandlung nach 4 Wochen erfolgen.
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Zubehör

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6001029
1 x 1000 ml Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5 % (m/V) ad us. vet.
VARIANTE 1: Träufelanwendung im Herbst/WinterVoraussetzungen: brutfreies Volk, Temperaturen über 4 °C, einmalige BehandlungEs wird Zucker (Saccharose) benötigt, der beispielsweise auch für die Fütterung der Bienen verwendet wird.Zubereitung der gebrauchsfertigen 3,5 % (m/V) Oxalsäuredihydrat-Zuckerlösung:1. Behältnis mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung in einem handwarmen Wasserbad (30 – 35 °C) erwärmen und anschließend aus dem Wasserbad nehmen.2. Versiegelten Behälter öffnen und die erforderliche Menge Zucker abwiegen und hineingeben:• 222 g Zucker bei Verwendung der 500 ml Flasche• 443 g Zucker bei Verwendung der 1 l Flasche3. Flasche gut verschließen und kräftig schütteln, bis der Zucker vollständig gelöst ist.4. Benötigte Menge in eine Spritze (oder Dosa Laif Flasche) füllen (maximal 50 ml pro Bienenstock).6. Lauwarme Lösung von oben auf die Bienen in den Wabengassen träufeln.Dosierung bei Träufelanwendung• Kleine Beuten: 30 ml (z. B. DN, National, WBC, Zander Flachzarge)• Mittlere Beuten: 40 ml (z. B. Commercial, Langstroth und Schweizer Beute)• Große Beuten: 50 ml (z. B. Dadant, Schweizer Kasten)-----VARIANTE 2: Sprühanwendung im Herbst/Winter oder Frühjahr/SommerHerbst/Winter: Sprühanwendung einmalig am brutfreien Volk bei Temperaturen von über 4 °CFrühjahr/Sommer: Sprühanwendung an Schwärmen oder bei Ablegerbildung zu Tageszeiten ohne FlugaktivitätZubereitung der gebrauchsfertigen 3,0 % (m/V) Oxalsäuredihydrat-Sprühlösung:1. Versiegelten Behälter öffnen und Trinkwasser des Härtebereichs I (0 – 7 °dH) oder destilliertes Wasser zugeben:• 200 ml Wasser bei Verwendung der 500 ml Flasche• 400 ml Wasser bei Verwendung der 1 l Flasche2. Behälter verschließen und gut schütteln.3. Einen Sprühkopf aufschrauben. 4. Je nach Beute-Typ 2 – 4 ml pro bienenbesetzte Wabenseite aufsprühen.Dosierung bei Sprühanwendung• Kleine Beuten: 20 ml (z. B. DN, National, WBC, Zander Flachzarge)• Mittlere Beuten: 25 ml (z. B. Commercial, Langstroth und Schweizer Beute)• Große Beuten: 30 ml (z. B. Dadant, Schweizer Kasten)-----Wirkungsmechanismus• Empfindlichkeit der Milben gegenüber saurem pH• Osmose: das Oxalsäuredihydrat-Lösung/Zucker-Gemisch dringt über Saugnäpfchen an den Milbenfüßen ein• Systemische Variante: die Biene nimmt die Oxalsäuredihydrat-Lösung oral auf bis Hämolymphe beim Saugen für die Milbe tödlich ist (die Biene bleibt unbeschadet)• Diffusion: die Oxalsäuredihydrat-Lösung durchdringt die Kutikula der Milbe, im Körper entsteht tödliches Kalziumoxalat• Erhöhte Toxizität von Oxalsäure mit Saccharose• Oxalsäure wird in Kombination mit Saccharose hygroskopischer• Besseres Anhaften an der Biene mit Saccharose• Stärkere Oxalsäureexposition für die Milben-----Vorsichtsmaßnahmen für Anwender• Vermeiden Sie den Kontakt mit Oxalsäure und das Einatmen des Sprühnebels, da das Tierarzneimittel Haut, Augen und Schleimhäute reizt.• Tragen Sie bei der Anwendung von Oxalsäure eine Schutzausrüstung: körperbedeckende Kleidung sowie Schutzbrille, chemikalienresistente Schutzhandschuhe und eine Atemmaske (FFP2)• Gebrauchsfertige Oxalsäuredihydrat-Zuckerlösung könnte aufgrund des Zuckergehaltes insbesondere für Kinder attraktiv sein. Es ist sicherzustellen, dass Kinder zu keinem Zeitpunkt Zugang zu dem Produkt oder der gebrauchsfertigen Lösung haben.• Bei versehentlichem Kontakt/Einnahme: Mund mit Wasser ausspülen und viel Trinken, kein Erbrechen herbeiführen, Haut sofort mit viel Wasser und Seife waschen und gut nachspülen, Augen unverzüglich mit viel klarem, fließendem Wasser 10 Minuten lang ausspülen, bei anhaltender Reizung an Haut, Augen oder Atemwegen einen Arzt aufsuchen.

20,50 €*
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6001019
1x 500ml Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5 % (m/V) ad us. vet.
VARIANTE 1: Träufelanwendung im Herbst/WinterVoraussetzungen: brutfreies Volk, Temperaturen über 4 °C, einmalige BehandlungEs wird Zucker (Saccharose) benötigt, der beispielsweise auch für die Fütterung der Bienen verwendet wird.Zubereitung der gebrauchsfertigen 3,5 % (m/V) Oxalsäuredihydrat-Zuckerlösung:1. Behältnis mit der Oxalsäuredihydrat-Lösung in einem handwarmen Wasserbad (30 – 35 °C) erwärmen und anschließend aus dem Wasserbad nehmen.2. Versiegelten Behälter öffnen und die erforderliche Menge Zucker abwiegen und hineingeben:• 222 g Zucker bei Verwendung der 500 ml Flasche• 443 g Zucker bei Verwendung der 1 l Flasche3. Flasche gut verschließen und kräftig schütteln, bis der Zucker vollständig gelöst ist.4. Benötigte Menge in eine Spritze (oder Dosa Laif Flasche) füllen (maximal 50 ml pro Bienenstock).6. Lauwarme Lösung von oben auf die Bienen in den Wabengassen träufeln.Dosierung bei Träufelanwendung• Kleine Beuten: 30 ml (z. B. DN, National, WBC, Zander Flachzarge)• Mittlere Beuten: 40 ml (z. B. Commercial, Langstroth und Schweizer Beute)• Große Beuten: 50 ml (z. B. Dadant, Schweizer Kasten)-----VARIANTE 2: Sprühanwendung im Herbst/Winter oder Frühjahr/SommerHerbst/Winter: Sprühanwendung einmalig am brutfreien Volk bei Temperaturen von über 4 °CFrühjahr/Sommer: Sprühanwendung an Schwärmen oder bei Ablegerbildung zu Tageszeiten ohne FlugaktivitätZubereitung der gebrauchsfertigen 3,0 % (m/V) Oxalsäuredihydrat-Sprühlösung:1. Versiegelten Behälter öffnen und Trinkwasser des Härtebereichs I (0 – 7 °dH) oder destilliertes Wasser zugeben:• 200 ml Wasser bei Verwendung der 500 ml Flasche• 400 ml Wasser bei Verwendung der 1 l Flasche2. Behälter verschließen und gut schütteln.3. Einen Sprühkopf aufschrauben. 4. Je nach Beute-Typ 2 – 4 ml pro bienenbesetzte Wabenseite aufsprühen.Dosierung bei Sprühanwendung• Kleine Beuten: 20 ml (z. B. DN, National, WBC, Zander Flachzarge)• Mittlere Beuten: 25 ml (z. B. Commercial, Langstroth und Schweizer Beute)• Große Beuten: 30 ml (z. B. Dadant, Schweizer Kasten)-----Wirkungsmechanismus• Empfindlichkeit der Milben gegenüber saurem pH• Osmose: das Oxalsäuredihydrat-Lösung/Zucker-Gemisch dringt über Saugnäpfchen an den Milbenfüßen ein• Systemische Variante: die Biene nimmt die Oxalsäuredihydrat-Lösung oral auf bis Hämolymphe beim Saugen für die Milbe tödlich ist (die Biene bleibt unbeschadet)• Diffusion: die Oxalsäuredihydrat-Lösung durchdringt die Kutikula der Milbe, im Körper entsteht tödliches Kalziumoxalat• Erhöhte Toxizität von Oxalsäure mit Saccharose• Oxalsäure wird in Kombination mit Saccharose hygroskopischer• Besseres Anhaften an der Biene mit Saccharose• Stärkere Oxalsäureexposition für die Milben-----Vorsichtsmaßnahmen für Anwender• Vermeiden Sie den Kontakt mit Oxalsäure und das Einatmen des Sprühnebels, da das Tierarzneimittel Haut, Augen und Schleimhäute reizt.• Tragen Sie bei der Anwendung von Oxalsäure eine Schutzausrüstung: körperbedeckende Kleidung sowie Schutzbrille, chemikalienresistente Schutzhandschuhe und eine Atemmaske (FFP2)• Gebrauchsfertige Oxalsäuredihydrat-Zuckerlösung könnte aufgrund des Zuckergehaltes insbesondere für Kinder attraktiv sein. Es ist sicherzustellen, dass Kinder zu keinem Zeitpunkt Zugang zu dem Produkt oder der gebrauchsfertigen Lösung haben.• Bei versehentlichem Kontakt/Einnahme: Mund mit Wasser ausspülen und viel Trinken, kein Erbrechen herbeiführen, Haut sofort mit viel Wasser und Seife waschen und gut nachspülen, Augen unverzüglich mit viel klarem, fließendem Wasser 10 Minuten lang ausspülen, bei anhaltender Reizung an Haut, Augen oder Atemwegen einen Arzt aufsuchen.

12,20 €*
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